Dienstag, 17. Januar 2012

Mindhunters (2004), US

Mindhunters“ ist ein durchaus intelligenter und gelungener Psychothrillerr von Renny Harlin, der es schafft, auf raffinierte Weise mit den Erwartungen des Zuschauer zu spielen. Schön unvorhersehbar im Gegensatz zu vielen anderen Vetretern seines Genres und deshalb spannend bis zum Schluss. Bis zum Ende hatte ich auch keine Ahnung, wer der Killer ist.

Das Kreuzworträtsel ist also entweder ein Zeichen dafür, dass er sein Talent nährt, oder dass er seine Unzulänglichkeiten kaschiert."Warum ich diese Aussage aus dem Film zitiere?Weil nicht alles im Film rosig war, denn auch wenn dessen Skript einige der gelungensten und einfallsreichsten Überraschungen des jüngeren Thriller/Killer-Genres parat hält, so kann man ihm dennoch nicht vergeben, dass er sich gezielt um ein zentrales Element herum drückt: das Psychogramm des Täters. Bedenkt man, dass die zentralen Charaktere allesamt FBI-Profiler sind und die Suche nach Motiven und Beweggründen somit ihr eigentlicher Broterwerb, erweist sich die schlussendliche Motivation des Killers als lahme Entschuldigung, ist sogar so dünn, dass man sie als nicht existent bezeichnen kann. Was insofern nur konsequent ist, als dass man sich hier ganz klar auf die reißerischen Aspekte des Serienkiller-Genres konzentrierte, wo Aufbau und Ausführung eines komplexen Szenarios viel mehr Spaß machen als die letztliche Frage, wie es motiviert ist. Wer allerdings David Fincher`s brillantes Werk Sieben gesehen hat, weiß, dass ein wirklich brillanter Serienkiller-Thriller einen Großteil seiner Faszination durch das detaillierte Psychogramm seines Bösewichts gewinnt. Und das fehlt hier einfach.

Doch das Problem von Mindhunters“ ist, dass der Film einfach zuviel will. Schlägt man eine Richtung ein, so folgt man fünf Minuten später einer anderen. Dann kommt der Twist, dann der und dann der...darunter leidet die Charakterzeichnung der Figuren, die Auflösung ist zwar ganz ok, leider aber auch etwas a-typisch.

Trotzdem überwiegen eindeutig die positiven Aspekte, dieses Wer bist du wirklich?“ Spiel hat schon was und macht das ganze rundherum doch sehenswert. Spannendes Verwirrspiel, LL Cool J ist sogar ganz okay Slater nervt wie immer gibt aber zum Glück recht früh den Löffel ab. Hat mir sehr gefallen. 

Freitag, 13. Januar 2012

Tears of the Sun (2003), US

Tränen der Sonne“ hat so ziemlich alles! Für mich ist das einer der besten Anti-Kriegsfilme die es gibt. Er bietet seinem Zuschauer schon tolle Bilder und auch gute Action. Actionliebhaber kommen sicher auch zu ihren Kosten. Trotzdem gibt es auch einige Sachen die mich ziemlich bei dem Film stören. Eine zu sehr pro angelegte Amerika Einstellung, sogar noch mehr als gewohnt. Das ist eigentlich so bei jedem Hollywood Streifen ein Punkt was mich sehr stört. Muss das eigentlich jedes mal sein? Mittlerweile muss ich nur noch schmunzeln wenn ich das sehe. Stören tut es mich ja nicht, doch nervt halt irgendwann doch. Naja, wie dem auch sei. Der Film jedoch bietet wie erwähnt gute Szenen und einen ziemlich actionreichen Ablauf.

Auch wenns political incorrect ist den Streifen gut zu finden, ich mag ihn trotzdem. So. Natürlich ist der Film durch Finanzmittel und Bereitstellung von Naturalien ne einzige Werbung für die US-Army, denn eine Hand wäscht die andere, aber das sind min. 100 andere Streifen auch, von denen viele heute wg anderer Qualis als Klassiker gelten. Wo hat TdS denn nun Qualitäten? Sicher nicht in top Darstellerleistungen oder einem ausgefeilten Plot. Das will er auch nicht. Vielmehr krakeelt sich der Film auf primitivster Instinktebene mitten in die Magengrube und genau das ist - neben ner zugkräftigen Rampensau wie Willis, Bellucci fürs Auge und Spannung bis Tilt - der direkte Weg ins Blickfeld des breiten anspruchlosen Publikums. Exakt die, die sich nie für Hotel Ruanda & Co interessieren würden. Wenn Fuqua auch nur einem von den Kunden das wütende Thema 'Genozid in Afrika interessiert keine Sau' mit Tränen der Sonne ins Hirn ficken konnte, hat er seinen Auftrag glatt erfüllt.

Nigeria befindet sich wie viele andere Teile Afrika's schon seit Jahrzehnten in einem Misch Masch aus Demokratie die noch immer in den Kinderschuhen steckt & einem Bürgerkriegsähnlichem Zustand in dem Clan-Chefs und deren Milizen die Menschen terrorisieren. Ich sehe diesen Film unter dem Gesichtspunkt das es ganz egal wo auf der Welt immer und wenn es noch so wenige Personen sind den Mut und die Courage besitzen den Schwächeren zu Helfen. Dies ist ein ermutigender Gedanke welchen dieser Film versucht aufzuzeigen.

Wie viele andere Kriegsfilme schreckt man auch hier nicht zurück zu zeigen, dass es im Krieg wirklich hart zur Sache geht. Den inneren Konflikt des Leutnants fand ich von Bruce Willis gut dargestellt. Weiterhin hat man hier Atmosphärisch alles richtig gemacht. Der Soundtrack ist packend, emotional und episch. Das es hier wiedereinmal Amerikaner sind stößt mir auch etwas auf.....nur finde ich die Botschaft "Das es richtig ist einzugreifen wenn anderen Leid zugefügt wird" viel entscheidender.....und darum gefällt mir dieser Film !!!

Donnerstag, 12. Januar 2012

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders

Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders“ ist eine Verfilmung eines Deutschen Buches, welches ich vorher schon gelesen habe. Die Frage Wie kann Tykwer wohl das Buch in einen Film umsetzen?” kann ich nur mit einem Er hat es bravourös geschafft” beantworten. Es gab so viele Szenen, die ich mir genauso vorgestellt habe. Und ebenso viele Szenen, die durch die Kunstgriffe Tykwers noch um ein Wesentliches verfeinert wurden. Der ebenso fantastische Soundtrack hat viel zur Atmosphäre des Films beigesteuert. Er hat es wirklich geschafft eine gute Umsetzung zu schaffen. Dennoch rate ich vorab zur Lektüre des Buches. Ohne wird der Film sicherlich einiges verlieren.

Der Film ist wie eine Biografie aufgebaut, die sich um den Werdegang von Jean-Baptiste Grenouille dreht und im Paris des 18.Jahrhunderts spielt. So beginnt er der Film interessanterweise mit einem ziemlich späten Zeitpunkt im leben des Jean-Baptiste Grenouille, nämlich mit der Verkündung seiner Todesstrafe. Was ist passiert? Tja darüber bleibt der Zuschauer vor erst unaufgeklärt, da nun zum Zeitpunkt seiner Geburt gesprungen wird.Schon als Baby kommt er in ein überfülltes Waisenhaus, wo Herzlichkeit sicherlich nicht am Tagesplan steht. Zudem hat Jean-Baptiste Grenouille wie gesagt eine besondere Gabe bzw. einen übernatürlichen Geruchssinn, was ihm für die anderen etwas merkwürdig und so zum Außenseiter macht. Es ist aber nicht eine simple „Rache des ausgestoßenen“ Geschichte, sondern viel mehr ein interessantes Charakter Drama, über einen Menschen der sich in einer doch sehr verbitterten Zeit, immer mehr in seine eigene Welt zurück zieht, bis er schließlich von den Gerüchen so besessen ist das er dafür tötet. Dabei sieht man quasi sein ganzes Leben und wie es schließlich so weit kommt. Es ist eine recht interessante Geschichte darüber, wie sehr so eine Gabe doch auch zu einem Fluch werden kann, und wie fließend die grenzen von Gabe und Fluch sind, wenn man nicht die Gabe kontrolliert, sondern sie dich. Dabei lässt sich der Film mit Zweieinhalbstunden auch sehr viel Zeit um die Entwicklung des Charakters etwas besser und nicht zu übereilt darzustellen. Was aber auch zur folge hat dass der Film über weiter strecken sehr ruhig ist und leider durchaus auch seine Längen aufweist, obwohl man eine gewisse Spannung sicherlich durchgehend vernehmen kann. Zudem kommt positiv, die sehr schöne und auch sehr authentische Kulisse hinzu, welche einen sehr gut in diese Zeit transportiert. Die Schauspielerische Leistung, allen voran des Hauptcharakters war sicherlich auch sehr gelungen. Leider muss ich aber auch Kritik üben, denn neben den Längen in der Handlung, fand ich die Geschichte gegen Ende auch teilweise etwas zu Kitschig, auch wenn mich das endgültige Finale dann doch sehr überrascht und mir auch auf seine Art doch gut gefallen hat.

Der Film ist visuell ein Meisterwerk. Über die Charakterzüge Grenouilles lässt sich streiten, denn er wird im Film wirklich schlicht und ergreifend massentauglich gemacht, eigentlich eine alarmierende Tat, denn unsere Gesellschaft ist anscheinend nicht fähig abnormale Dinge aufzunehmen und zu reflektieren. Es muss gesagt werden, dass wenn der Film sich genau am Buch halten würde, der Film höchstwahrscheinlich längst nicht so umsatzfähig wäre wie er nun ist und das finanzielle darf man bei Filmen auch nicht vergessen.

Ich mag jedoch beides, das Buch und den Film, auf verschiedene Art und Weise für sich und ich glaube der Schlüssel dazu ist die beiden Werke soweit es möglich ist unabhängig voneinander zu betrachten. 

Montag, 9. Januar 2012

A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn

„A Beautiful Mind-Genie und Wahnsinn“ ist ein interessantes und aufregendes Drama von Ron Howard aus dem Jahre 2001 nach dem Leben von dem hochbegabten Mathematiker John Nash, wobei der Film sich natürlich einige Freiheiten nimmt. Für mich zählt es zu einem unglaublich schönen und berührenden Film.

Die Geschichte entwickelt sich recht komplex und dicht, verliert aber nie ihren Leitfaden aus den Augen. Der Film beginnt mit Nashs Studienzeit in Princeton, wo er bereits den Ruf eines Mathematikgenies genießt, aber ein Außenseiterdasein führt. In dieser Zeit lernt er auch seine Frau am Lehrstuhl kennen. Seit seinem Studium hat er eine schizophrene Psychose, die ihn immer mehr in den Wahn führt, er entschlüssele in geheimem Auftrag der amerikanischen Regierung Codes sowjetischer Agenten. Schließlich folgt der Zusammenbruch, Nash wird in die geschlossene Psychiatrie eingeliefert. Als er wieder aus der Klinik nach Hause kommt, kümmert sich seine Frau um ihn, wird dabei aber selber an die Grenzen der Belastbarkeit gebracht. Erst in den 1990er Jahren feiert er, von seiner Erkrankung weitestgehend genesen, ein vielbeachtetes Comeback, das schließlich im Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1994 gipfelt.

Faszinierend ist die Tatsache, dass man in den ersten zwei Dritteln des Filmes nicht genau weiß, ob sich Nash seine Personen nur einbildet oder nicht. Das letzte Drittel offenbart, das Wahnvorstellungen auch in den Griff zu bekommen sind, auch wenn nicht immer mit dem gewünschten Erfolg. Das Ende empfand ich ein wenig zu rühselig. Das fällt aber nicht sonderlich ins Gewicht, denn die Stärken überwiegen hier ganz klar: von glaubwürdigen Darstellerleistungen, über einen wirklich großartigen Score, der die Szenen mit steigender Präsenz einhüllt, bishin zu den Dialogen, die mich des öfteren zum nachdenken angeregt haben.

Russell Crowe spielt seine Rolle echt grossartig, vorallem dann wenn der Film so richtig in schwung kommt. Ed Harris ist ein toller Typ, passt bestens in seine Rolle and Jennifer Connelly ist ein gelungener Augenschmaus. Ich kann „A beautiful mind“ wirklich nur empfehlen – der Film ist interessant, ergreifend, tiefgründig und in manchen Szenen sogar richtig witzig. Da steckt einfach unheimlich viel drin, was ihn zu etwas besonderem macht. Insofern kann man sicher eine Parallele zwischen dem Film und der Psyche seines Protagonisten ziehen, wenn sich der große Inhalt beim Film auch in deutlich positiverer Weise darstellt. Oftmals den Tränen nahe, mitfühlend mit dem Genie und der wahren Geschichte dahinter führt dieser Streifen durch alle Emotionen die man fühlen kann - ein unglaublich schöner und berührender Film. Sollte man unbedingt mal gesehen haben...

Donnerstag, 5. Januar 2012

Verliebt und Ausgeflippt

Die Romantikkomödie „Verliebt und Ausgeflippt" ist ein kleiner, aber feiner Film von Regisseur Rob Reiner aus dem Jahr 2010. An diesem Film gefällt mir, dass er diesen nostalgischen Coming-og Age Charme so toll übermittel, ähnlich wie bei „Stand by me", und echt wiedermal große Laune macht.

Das fängt schon mit dem tollen Setting aus Mitte der 1950er Jahre an, bei dem einfach jedes Ausstattungsdetail stimmt. Als Juli zum ersten mal den Nachbarsjungen Bryce sieht, ist es um sie geschehen, denn von nun an will sie das Herz des Jungen gewinnen. Aber Bryce hält das hübsche Mädel nur für nervig. Was auch noch ein Problem ist, die Familien der beiden leben in verschiedenen Welten. Also Juli hat es nicht leicht, dennoch gibt sie den Kampf um ihren Prinzen nicht auf.

Ohne in schwarz/weiß-Stereotypen zu verfallen, werden hier zwei Familien einander gegenübergestellt, von denen die eine (die des Jungen) ziemlich spießig drauf ist und die andere (des Mädchens) eher jenseits der Konformität agiert (mit allesamt fein gezeichneten Charakteren, wie auch die untypisch Diametralen, z.B. die des großmütigen großvaters; solche eben, die alles wieder etwas durcheinander bringen). Natürlich muss es zwischen den zwei Kids dann mal so etwas wie Liebe geben. In den vielen schönen kleinsten Szenen liegt hier die Spannung, das Doppel-Erzähl-Element ist raffiniert umgesetzt und erinnert an den modischen Split-Screen dieser Zeit. Auf Verhaltenspsychologie wurde viel Wert gelegt und die ist besonders in den vielen Situationen der köstlichen Peinlichkeiten besonders gelungen. Das Herz des Zuschauers wird natürlich mit den großen Melo-Affinitäten (plus etwas Poesie und Philosophie) immer wieder schön bedient. Ausgediente Schauspielerinnen, wie Rebecca de Mornay und Penelope Ann Miller spielen endlich wiedermal toll und die Songs der legendären Bands wie The Ventures, The Cliffords, The Everly Brothers oder The Crystals steuern den großen Soundtrack bei.

Das besondere an dieser bezaubernden Lovestory ist, dass erst die Szene aus der Sicht von Bryce geschildert wird und dann aus der von Julie, somit wird der Zuschauer tiefer in die Gefühls-und Gedankenwelt der Liebenden mit einbezogen. Nicht zu vergessen sind auch Madeline Carroll und Callan McAuliffe die durch ihr perfektes Spiel den Film glaubwürdig machen. Da die Story Anfang der Sechziger spielt, bekommt man auch noch eine fetzige Untermalung geboten.

Ein gelungener Film über die erste Liebe mit all ihren Schwierigkeiten, bei dem es einem warm ums Herz wird. Wer Juno mochte, wird auch diesen Film lieben.

Mittwoch, 4. Januar 2012

The Green Mile (1999), US

Viele Freunde empfahlen mir diesen Film „The Green Mile" und lobten ihn sehr, also dachte ich mir da ich Dramen mag, ich schaue ihn auch mal. Ich hätte nicht gedacht, dass Filme einen so sehr berühren können und man richtig mit den Darstellern mitleidet. Ehrlich gesagt traf mich der Film so sehr, dass ich zusammengekauert in meinem Sessel saß und weinte. Am nächsten Tag schaute ich ihn mir nochmal an und musste das gleiche nochmal durchleben. Es ist einfach unglaublich wie man Personen innerhalb 3 Stunden so sehr ins Herz schließen kann.

Hollywoods erfolgreichster und erfahrenster Stephen King Verfilmer Frank Darabont präsentiert uns mit „The Green Mile" eine der besten King-Romanverfilmungen. „The Green Mile" hatte eigentlich alles was ich mir von einem Perfekten Film Wünsche: Eine Story die nicht doof oder sinnlos ist, einen Cast der meiner Meinung nach nicht besser hätte besetzt sein können und viele, wirklich Grandiose Szenen. Jedem Charakter nahm ich seine Rolle ab, und das soll ja auch so sein. Was man leider nur nicht immer geboten bekommt, daher ist es nur logisch dass ich es erwähne. Hanks, brilliert in seiner Rolle als Leiter des Todestraktes und Michael Clarke Duncan hatte hier wahrscheinlich die Rolle seines Lebens. Ganz groß!

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Autor Stephen King. Der Roman stammt aus dem Jahr 1996 und wurde in Anlehnung an Charles Dickens Fortsetzungsgeschichten als sechsteiliger Fortsetzungsroman veröffentlicht. King besuchte das Set des Films übrigens persönlich und nahm auf dem Nachbau des Elektrischen Stuhls Platz. Im Film wirkt Schauspieler Michael Clarke Duncan in der Rolle des John Coffey wie ein Riese, allerdings ist er mit einer Körpergröße von 1,95 Meter nur unbedeutend größer als Tom Hanks (1,85 m) oder David Morse (1,93 m).

Viele Szenen waren lustig. Ich meine nicht lustig im sinne von, „Ich liege unterm tisch vor lachen". Aber lustig im sinne von einem Grinsen im Gesicht. Mindestens genau so viele traurige Szenen gibt es aber auch. Und hier meine ich traurig, im sinne von traurig. Ich bin nicht gläubig, dennoch war gerade dieser Aspekt des Films äußerst schön. Den Meisten fließen gegen Ende die Tränen aus den Augen. Bei mir schon, als John Koffe, „Wie das Getränk, nur etwas anders geschrieben.", Paul Edgecomb kurz nach seiner Einlieferung die Hand reicht.

Ich muss zugeben, dass es etwas längr her ist, dass ich den Film gesehen hab, aber ich erinnere mich in sofern daran, dass der Film so toll ist, weil mich noch nie, bzw. selten ein Film so gefühlsmäßig mitgenommen hat wie Green Mile. Ich weiß zwar nicht wie mit euch ist, aber ich könnt mir den immer mal wieder angucken.