Montag, 21. November 2011

The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten

„The Descendants" ist eine sowohl heitere als auch tragische Reise für Matt King (George Clooney), ein teilnahmloser Vater von zwei Mädchen, der zur Wiederprüfung seiner Vergangenheit gedrängt wird und seine Zukunft empfängt, während seine Frau einen Bootsunfall erleidet. Inzischen findet George Clooney sein echtes Selbst beim Stocken der Familie wegen der Tragödie in diesem neuen Alexander Payne´s Film von 2011.

Alexsander Payne ist einer der meisten ästhetisch wagemutigen Regisseur in Amerika. Er schleicht nicht einfach von Hässlichkeit weg, sondern empfängt sie. Das Drehen nach dem Öffnungsuntertitel lässt uns ein besondes Hawaii sehen, das selten im Film gezeit worden ist, und George Clooney's Monolog lässt allen Zweifel loswerden, dass „The Descendants" uns mit einem bei Touristen beliebten Paradies von Surfboards and Cocktails am Strand anzieht. Eigentlich in Werken von Payne spielt das Location oft eine Hautrolle, das einen Beitrag zur Erkärung dieser Figuren leistet und der Handlung eine passende Landschaft anbietet, wo alle Kernpünkte verlaufen werden. Wie gesagt, der Film ist auf den malerischen hawaiianischen Inseln, ein erstaunlich unzureichend benutzter Standort für schöne Filme, angesetzt. Payne verweilt aber nicht allzuviel lange bei der Schönheit der Umgebung, obwohl „The Descendants" uns seinen Anteil von schönen Images vorstellen lässt. Im echten Mittelpunkt stehen immer noch der haupte Charakter, dessen Beziehungen, Gefühle, und Wachsen als eine Person vom Skelett und Fleisch der Story.

Matt King (George Clooney) ist ein erfolgreicher wohlhabender Anwalt mit einer populären und ausgehenden Ehefrau, Elizabeth (Patricia Hastie), und zwei geistvollen Töchtern: der 10-jährigen altklugen Scottie (Amara Miller) und der 17-jährigen schwierigen Alexandra (Shailene Woodley). Diese Familie lebt ruhig und schön auf Hawaii, wo Matt mit seinem Stamm ein unermesslich kostbares Stück Land bei sich nimmt. Dank seines Zustands der Kreditwürdigkeit und wegen anderen Gründe wird er zum Verkauf des Familienerbes gedrängt. Das einzelne Problem lautet, wem er das verkaufen soll. Während Matt sich noch das Problem überlegt, stößt siene Frau Elizabeth auf einen schweren Bootsunfall und gerät ins Koma. Matt ist seinem Wort nach die „back-up Eltern", die keine richtig genügende Verantwortung für seine Töchter übernommen und um sie gekümmert haben. Aber jetzt muss er plötzlich und schnell in die Rolle voller Autorität, nämlich den Vater, eintreten, wovon er selbstverständlich keine Ahnung hat. Darüber hinaus wird seine Welt weiter geschlagen, wenn Matt von seinem älteren Tochter Alex erfährt, dass seine Frau ein Verhältniss mit einem anderen jüngeren Mann (Matthew Lillard) hatte und sich von ihm scheiden lassen wollte. Nach dem Schock hat er sich entschieden, sich zusammen mit Alexandras Freund Sid (Nick Krause) und ihrer Schwester Scottie (Amara Miller) auf eine Reise zur Suche nach dem unbekannten Liebhaber seiner Frau zu machen. Die besondere Reise ist viel wichtiger als das ursprünliche Ziel und sie bietet eine perfekte Chance, endlich richtig sich kennen zu lernen.

Es zeigt einen Eindruck in die menschliche Seele in „The Descendants" aus, wenn Matt´s Gefühle für seine sterbende Frau und seines Verwandeln von einem absenten Vater in die Eltern, die seine Töchter brauchen, von George Clooney erfolgreich dargeboten werden. Für mich ist es ein warmer, menschlicher und rührender Film and es wird bestimmt auch ein weiterer Triumph für George Clooney in seiner langen Liste für Triumphe als einen Filmstar und einen Schauspieler. Erwähnenswert ist noch der Soundtrack von The Descendants, der eine besonders schöne hawaiianische Stimmung schafft. In einem Wort möchte ich sagen, dass „The Descendants" der bis jetzt der beste Werk von Alexander Payne, das sowohl lustig als auch berührend ist.

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