Nach einer fünfzigjährigen Karriere als Repräsentant bei der Durchführung der amerikanischen Gesetzte wird J. Edagar einerseits von vielen bewundert und verehert, doch andereseits von anderen geführcht und geschimpft. Bestimmt ist es, hinter einer geschlossen Tür hält er einige Geheimnisse, die sein Image, sein Leben und seine Familie zerstören könnten. Unter der Inszenierung von Clint Eastwood übernimmt Leonardo DiCaprio die Hauptrolle in dem biographischen Film „J. Edgar", welcher die Geschichte und Leben und Zeit von einem richtig mächtigen, umstritten und tätselhaften Figur - FBI Chef Director J. Edgar Hoover - aus dem 20sten Jahrhundert erforscht.
J. Edgar Hoover war der Chef des Büro für Untersuchung von 1924 bis 1972, wo er Starb. Im Jahr 1935 setzte er das Wort „Federal" zum Titel zu, somit kommt die amerikanische FBI vor. Unter der Verwaltung von acht amerikanischen Präsidenten wie z.B. Coolidge, Kennedy, Johnson and Nixon usw. galt er als die zweite mächtigste Person in der Regierung. Bis heute ist er schon für 39 Jahren gestorben. Und zu ihm sind die meisten Leute nur die Meinung, dass er sich wie eine Frau anziehen mag. Diese Bruchstücke vom Klatsch, der nie bestätigt worden ist, sind bei diesem Film von vielen unbekannten Details zugestzt, und zwar, dass er nie heiratete, er immer mit seiner Mutter lebte bis zu ihrem Tod und er eine enge, lebenslange Beziehung mit einem tollten, hübschen Bachelor hielt.
In „J. Edgar" handelt es sich im wesentlich um eine Story über die Liebe zwischen J. Edgar und seinem Kollegen Clyde Tolson (Armie Hammer). Nach dem Manuskript von Dustin Lance Black verläuft der Film mit der Veränderung der Zeit als eine Rückblende. Dabei sehen wir Hoover als einen eifrigen Assistant für den Quäker Offizier für Gesetz Mitchell Palmer (Geoff Pierson), wessen Haus und Familie von Anarchisten gebombt sind. Wir sehen auch den jungen John als einen Knabe mit Sprechhindernis, den Sohn von anmaßender Annie Hoover(Judi Dench). Zum ambierenden Direktor des Büros in 1924 erhebt, stellt Hoover die lebenslange Assistentin Helen Gandy(Naomi Watts) an, nachdem sie seine Bitte um Heirat abgelehnt hat. Als Anhänger des Protokolls für kriminale Szene zeigt Hoover Gandy sein Karte-Katolog-System im Compurer, womit eine volle Akte inkl. aller Verbrecher und Terroristen in den USA geschafft wird. Später sammelt Hoover negative Imformation über Roosevelt, Kennedy und Martin Luter King, denn er ist besonders paranoisch mit Schwarzen. Ohne die Berühmtheit der Gangster zu berücksichtigen, versucht er, diese Beamten einschließlich sich Selbst zu verhaften, um bekannt sein zu werden.
Mit einem Wort ist es eine tolle historische Biographie, die einen komplizierten und besonderen Charakter beschreibt, der immer für Gerechtigkeit, Freiheit und Rechte auf seine Weise kämpft. Noch erwähenswert ist die Darbietung von Leonardo DiCaprio, der mit einem besonderen Makeup einen alten und älteren J. Edgar lebhaft präsentiert. Die Rolle ist auf DiCaprio perfekt zugeschnitten, keinem anderen Schauspieler wäre sie so maßgeschneidert aufs Gesicht geschrieben! Diesmal spielt er wirklich viel besser als in der Rolle Howard Hughes in „Aviator" und ist vielleicht auch möglich, seinen ersten Oscars für Best Actor zu erhalten. Ich muss sagen, als ein Film- und Geschichtefan meine ich, diese historische Biographie richtig empfehlenswert ist.
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