Durch den ganzen Film zählt die Hauptdarstellerin Felicity Jones zum eigentlichen strahlenden Höhepunkt. Sie spielt die Rolle Kim, eine 19-jährige Engländerin. Eigentlich könnte sie eine vielversprechende Karriere als ein Pro-Skateboarder haben. Leider muss sie davon ausgehen wegen des Todes ihrer Mutter im Verkehrsunfall. Und sie war dabei, was einen großen Einfluss auf ihr späteres Leben ausübt. Zuerst arbeitet sie in einem Fastfood-Restaurant. Um sich und ihren arbeitslosen Vater zu besser finanzieren und einige Monate aus dem lästigen Leben in London zu entfliehen, hat sie eine Anstellung in dem noblen Ski Resort St. Anton antritt. Dort arbeitet sie als ein „Chalet Girl”, ein Hausmädchen, und bedient die Familie Madsen, während sie Wochenende bei Besuchen in dem traditionellen Ferienhaus verbringt. In der Luxus-Pension ist sie noch ein anderes Chalet Girl Georgie (Tamsin Egerton) begegnet, die lieber mit den reichen Gästen der Luxushütte fliert und ihr lustig macht, denn Kim als Chalet Girl kann nicht Snowboard fahren. Deshalb findet sich Kim am Anfang in der Welt der Schönen und Reichen nur schwer zurecht, bis sie unter der Hilfe von dem durchgeknallten Finnen Mikki (Ken Duken) ihre große Begeisterung fürs Snowboarden entdeckt. Dabei ist sie endlich das echtliche Selbst auf der Pist gefunden. Obwohl zunächst in den ersten Versuchen das Powder Girl noch im weißen Pulverschnee fällt, hat sie richtig besonderes Talent für fürs Snowboarden und traniniert mit Mikki für den großen „Roxy-Slopestyle” Wettbewerb. Das einfaches Mädchen ist am Ende als Newcomer zur Snowboardqueen aufgestiegen. Schöner ist, Kim verliebt sich zudem in den gutaussehenden Jonny (Ed Westwick), den Millionärssohn aus der Familie Madsen. Ganz wie jede routiniert heruntergedrehten Liebesgeschichte gibt es diesmal auch eine Wendung und aber auch ein vollkommendes Ende.
Manche Leute finden, dass es darin sich ganz um eine klischeehafte Story handelt. Im Gengensatz dazu meine ich, dass dieser Fim richtig mehr als eine Klischee darstellende Liebesgeschichte ist. Denn ich finde es immer schön, wenn jemand die Möglichkeit hat, nach seinem Traum zu streben. Daneben die gezeigte schöne Landschaft von dem Nobelressort in den österreichischen Alpen lässt Österreich ein tolles Land, das ein Besuch immer wert ist, besonders im Winter.
In der Szene, die mich am meisten berührt hat, geht es darum, dass Kim in der Dämmerung den Schneeberg hinaufsteigt, bei den ersten Sonnenstrahlen auf dem Gipfel den geheimnisvollen „Yeti” trifft, und man die beiden dann in einer Supertotalen als kleine Punkte im unberührten Neuschnee auf Snowboards ins Tal gleiten sieht. Es wirkt fast ein wenig mystisch. Märchenhaft, mystisch und unterhaltsam, so ist diese Romantik-Komödie sehenswert, besonders für das junge Publikum.
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